Fehlerquellen beim Pendeln
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Fehlerquellen beim Pendeln

  • Ungeduld, fehlendes Konzentrationsvermögen, Vermutungen, falsche geistige Haltung, Vorurteile. All dies blockiert die "Leitung"

  • Vorsätzlicher Wille. Er kann jede Pendelbahn augenblicklich umwerfen. Das Pendel schwingt genau nach Wunsch.

  • Unbewusster Wille, der die Neutralität untergräbt. Gegenmittel : Kontemplation. Ein In-Sich-Gehen , Anschauen was bewegt und dieses dann zur Seite legen. Akzeptanz, daß die Dinge anders sind, als man "denkt". Vergeben und um Heilung bitten.

  • Dem Pendel wurde vorher keine Neutralität zugeführt. Pendeln Sie über der geöffneten Hand und bitten Sie um Neutralität bis das Pendel zu schwingen aufhört. Dies ist gleichzeitig eine gute Kontemplationsübung um obige Fehlerquellen zu vermeiden.

  • Tattwa Hemmung. Störeinflüsse kosmischer Art können zu falschen Pendelergebnissen führen. Schwingendes Akasha führt zu gewissen Zeiten zu einer Tattwa Hemmung. Unter Tattwa verstehen wir den kosmischen Schwingungsrhytmus in dem als Kraft der schöpferischen Pause alle 2 Stunden für 24 Minuten Akasha regiert. Als Faustregel können wir sagen, daß 20 Minuten vor und nach jeder ungeraden Stunde (bei MEZ) oder jeder geraden Stunde (bei Sommerzeit MEZ) eine Tattwa Hemmung besteht. Während dieser Zeit sollte man das Pendeln unterlassen. bei Beachtung obiger Regel läßt sich eine Tattwa Hemmung trotz Jahreszeitlicher Rhytmusverschiebungen wegen Sonnenauf- und -untergang mit Sicherheit ausschließen.

  • Nicht entodete Pendelunterlage. Wischen Sie den Pendelplatz mit einem feuchten Tuch ab oder einfach mehrfach mit der Hand welche Sie ebenso mehrfach kräftig ausschütteln. Dies muß einhergehen mit der Imagination den Platz energetisch von allem Fremdod zu reinigen.

  • Der Pendler war unfähig, seinem Unbewußten richtige Anweisungen zu geben. Weder die grundlegenden Pendelregelen wurden eingehalten noch die Anweisungen klar und eindeutig formuliert.

  • Störende Gedanken und Blicke fremder Zuschauer. Mißtrauen anwesender Skeptiker, gestörte Atmosphäre. Telepathische Beeinflussung, um das Experiment zu stören. Schlechte Energie. Pendel Sie allein!!!

  • Der eigene Biorhythmus ist ungünstig. Es ist eine bessere Rhythmenlage abzuwarten, die individuell verschieden ist.

  • Schlechter Gesundheitszustand, zu kalte Hände, Hungergefühl. Dadurch kann der Pendelvorgang in der neuralen Schaltungszentrale und den Nervenbahnen wesentlich herabgesetzt bis blockiert werden.

  • Das kosmische Netz ist in Unruhe (Vollmond/Neumond) und damit die menschliche Psyche. Allerdings gibt es viele Pendler, die zur Vollmondzeit am besten arbeiten. Am besten mit der Pendeltabelle "Fragezeit zum Pendeln" die auf unserer Webseite (www.naturkristall.de) zur Verfügung gestellt die richtige Zeit auspendeln.

  • Der Radiästhet wollte durch den Pendel Auskünfte erhalten, die ihn nichts angehen, für die er nicht reif ist. Da können sich Foppgeister einschalten (zum Teil ist es das eigene Unbewußte), wenn Unsinn gefragt wird. Viel besser ist, wenn in einem solchen Fall Pendelstillstand eintritt. Das heißt: Die Auskunft wird verweigert.

  • Unterstrahlter Arbeitsplatz. Ungünstige Netz-Gitter-Streifen

  • Es befinden sich elektrische Leitungen oder größere Metallmassen in unmittelbarer Nähe, die stören.

  • Der leiseste Gedanke löst Nervenreflexe aus. Das ist vor allem bei zu leichtem Pendel der Fall.

  • Störende Gedanken, die in einen Gegenstand hineingedacht wurden, beispielsweise bei einem alten Erbstück, die diesem wie materielle Spuren anhaften.

  • Der Pendler steht unter Einfluß von beruhigenden Medikamenten oder Rauschmitteln.

(Diese Liste wird noch bearbeitet)

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