Erdstrahlen - Zuverlässige und einfache Hilfe
Publikation von Dr. Anton Stangl
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Zum Thema Geopathische Belastung („Erdstrahlen")

Zuverlässige und einfache Hilfe 

Von Dr. Anton Stangl (veröffentlich mit persönlicher freundlicher Genehmigung von Dr. Anton Stangl)

Wie ich gelegentlich höre, wird auch heute noch behauptet, daß es gegen die geopathische Belastung„ („Erdstrahlen"), keine wirklich wirkungsvolle Abhilfe gäbe. Wer sein Bett nicht verstellen könne, sei also ihren Auswir­kungen preisgegeben. Nach bald 30jähriger intensiver Arbeit, forschenden Bemühungen und hundertfältigen kritischen Untersuchungen auf diesem mich faszinierenden Gebiet, möchte ich hier auf die ebenso einfache wie wirkungsvolle Abhilfe hinweisen, die es sehr wohl gibt. Sie hat sich in der Praxis schon tausendfach bewährt und den klaren Tatsachenbeweis ihrer Wirksamkeit längst erbracht. Ich werde diese einwandfreie Entstörungsmethode für alle verschiedenen Belastungsarten (Globales Gitternetz, Wasser, Verwerfung, Erze, Hohlräume usw.) in der knappsten Form aufzeigen. Haben Sie bitte Verständnis dafür, daß ich hier nicht auf alle sonstigen Möglichkeiten der Abhilfe und all die Einzelheiten eingehen kann. Sie sind ja in meinen Veröffentlichungen darüber längst niedergelegt. Zum besseren Verständnis des Ganzen voraus der Werdegang meiner Erkenntnisse. Schon 1987 habe ich in meinem ersten (dem kleineren) Pendelbuch („Pendeln“) die effektive Entstörung mittels „Vita-Wasser“, vitalisiertem, energetisiertem Wasser, gewonnen an einem Ort der Kraft oder an einem gesunden kräftigen Baum, klar dargestellt. 1989 veröffentlichte ich in dem kleinen Taschenbuch „Der Energiesensor" (Econ Verlag, nach mehreren Auflagen vergriffen) das gleiche Verfahren, das jedoch für das Auffinden der Störfelder und die Erfolgskontrolle wesentlich vereinfacht durch die zusätzliche Benützung des Energiesensors (Einhandrute, Biosensor, Energiesensor, Schwingpendel, usw.). Dann wiederholte ich 1996 erneut die Darstellung dieser Methode in meinem ganz wesentlich erweiterten Werk „Das Große Pendelbuch". Es wird seit 2007 überarbeitet und erweitert im Ullstein Verlag gedruckt. Hier publizierte ich zum ersten Mal die tabellenartige Übersicht, wie sich die verschiedenen geopathischen  Störungsfelder sowie die Orte der Kraft mittels der besonderen Sprache der drei radiästhetischen Geräte (Rute, Pendel, Einhandrute) genau unterscheiden lassen. Diese Übersicht brachte ich auch in meinem 1999 erschienenen Buch „Der Schwingpendel", welches leider vom Schirner Verlag nicht mehr aufgelegt wurde. Ab Nov. 2013 wird dieses Buch über MHO Koch Radiästhesie herausgebracht. Auch hier beschränkte ich mich noch für das Entstörungsproblem auf die bewährte Vita-Wasser-Methode. Leider hat sie den Nachteil, daß man das entstörende Vita-Wasser alle paar Tage erneuern muß.

Bis dahin sah ich den Kern dieser Entstörung darin, daß das Wasser, das bekanntlich sehr aufnahmefähig ist für Schwingungen aller Art, die negativen Energiestrahlungen aus der Störzone ganz einfach in sich aufnehmen würde. In der Tat ist es hinterher „giftig" geworden. Sie können Ihre Blumen damit „ermorden". Erst danach – gestehe ich - konnte auch mein kritischer Verstand das voll akzeptieren, was mich schon viele Jahre zuvor so bewegt hatte: Die Erkenntnis, daß wir in unserer Welt wie in einem Meer von Energie schwimmen. Wir sind uns darüber nur nicht im Klaren, daß zum Beispiel schon in jedem gesunden, kräftigen Baum die Urschöpfungskraft vor uns steht. Eine Energiespirale bringt Ihnen diese Kraft in die eigenen vier Wände.

Wir brauchen ... die Kraft mit seinem ganz besonderen positiven Schwingungsfeld nur anzuzapfen, um Wasser oder auch irgendwelche Gegenstände damit aufzuladen und zu sättigen; diese damit also „vitalisieren", „energetisieren" oder „tachyonenbehandelt" zu können.

So entstand 2001 mein Buch „Urschöpfungskraft und Freie Energie" Hier beschreibe ich dann auch die verschiedenen Möglichkeiten der Energiegewinnung und des heilsamen Energieeinsatzes. (Zusatz : Dr. Stangl beschreibt in diesem Buch den Bau der Energiespirale, mit der die Substanzen hergestellt werden, die zur Entstörung gebraucht werden) 

Was ist eigentlich die Grundursache dieses Problems der geopathischen Belastung? Ganz am Anfang steht die simple Tatsache, daß alles und jedes, was in unserer Welt existiert, schwingende fließende Energie ist. Die Kernphysik beweist es heute so eindeutig, daß nur verwirrte Köpfe daran zweifeln können. Da ist nun in unserer Welt auf der einen Seite der Mensch, der sein besonderes Schwingungsfeld, seine Aura, unausgesetzt nach allen Seiten ausstrahlt. Er merkt normalerweise nur nichts davon. Aber die Werkzeuge des guten Radiästheten zeigen es genau an. Und zum anderen lebt dieser Mensch auf unserer Erde, die ihre eigenen Gesetze hat. Sie ist bedeckt rundum mit einem gesetzmäßigen magnetischen Gitternetz („Hartmann-Gitter") und einer ganzen Anzahl von sonstigen permanent wirksamen Störfaktoren, die ich weiter oben schon einmal erwähnte. Sie haben alle ihre ganz spezifischen Energieschwingungen, die auch sie unausgesetzt in ihre Umgebung aussenden und verbreiten. Sie können wir normalerweise ebenso nicht bemerken. Die Werkzeuge des guten Radiästheten zeigen sie jedoch genau an.

Wir haben es also mit zwei einander gegenüberstehenden und sich vermischenden Energie-Schwingungsfeldern zu tun. Sind diese „homogen", also harmonisch, ausgeglichen, dann ist alles in Ordnung: Der Mensch fühlt sich in dieser seiner Umgebung wohl. Sind sie jedoch an bestimmten Orten „heterogen", also disharmonisch, unausgeglichen, so ist der Mensch aus der ihm eigenen Ordnung herausgelöst, er fühlt sich unwohl und kann gar bald, je nach anderen Einflüssen, krank werden. Diese Disharmonie der beiden sich berührenden Schwingungsfelder tritt überall da auf, wo einer oder mehrere der erwähnten Störfaktoren vorliegen. Das ist eine naturgegebene Tatsache.

Wie können wir dieser bedrohlichen Disharmonie begegnen, in die unser Organismus zwangsläufig eingebettet ist? Wir können diese gefährlichen Energieschwingungen nicht wegzaubern, wir können sie aber von unserem gefährdeten Körper ganz einfach fernhalten. Und das ist in der Tat einfach: Warum hat das oben angeführte Vita-Wasser die geopathische Belastung in allen ihren Erscheinungsformen überall neutralisiert? Doch nur deshalb, weil seine eigenen Energieausstrahlungen ihr positives Schwingungsfeld wie ein schützendes Energiekissen unter den gefährdeten menschlichen Körper bringen. Es isoliert ihn nun völlig von den Störungsschwingungen. Das ist das ganze Geheimnis, das sich mir inzwischen auftat. In meinem schon erwähnten Buch „Urschöpfungskraft und Freie Energie" habe ich auf den Seiten 277 - 290 (in der ersten Ausgabe 210 - 216) die verschiedenen Möglichkeiten dieser ganz einfachen Entstörung aufgeführt. Dort finden Sie alle wichtigen Details.

Nun das praktische Vorgehen bei der einfachsten und dabei so wirkungsvollen Entstörungsmethode: Legen Sie eine zu energetisierende Substanz eine Nacht lang dicht an den Stamm oder in eine Astgabel eines kerngesunden kräftigen Baums oder sinngemäß eines starken Busches. Besitzer einer Energiespirale brauchen die Substanz nur einige Stunden unter die Energiespirale legen um es voll zu energetisieren.

Als Substanz kommen in Frage: Sie eine kleine Metallscheibe oder -platte (Blech oder Pappe etwa Postkartengröße) oder ein kurzes Stück Metallrohr (etwa 20cm). Am elegantesten lösen Sie das Problem mit speziellen Siliziumglasplatten 20x20cm und 10x10cm. Siliziumglas hält die Energie besonders gut und läßt sich immer wieder neu aufladen.

Dadurch energetisieren oder „tachyonisieren" Sie diese Substanz. Sie sättigen es mit den positiven vitalstarken Energieschwingungen dieses Baumes (die Baumart ist ohne Belang), genauer gesagt mit der Urschöpfungskraft des Kosmos, die aus dem winzigen Samen in wenigen Jahren ein gewaltiges lebendes „Gebäude" von großer Strahlungskraft („Aura") wachsen läßt. Diese energetisierte Substanz legen Sie unter Ihr Bett, am besten auf die stärkst gestörte Linie oder Stelle, z. B. den Kreuzungspunkt zweier Spannungslinien des Globalen Gitternetzes. Sein bis zu 70cm im Radius (1.40m im Durchmesser) reichendes positives Schwingungsfeld ist das „Schwingungskissen", ist der Puffer, der Ihren Körper zuverlässig von allen Arten der „Erdstrahlen" abtrennt und so schützt. Sie können statt dessen auch - so unglaubhaft es Ihnen zunächst erscheinen mag - eine x-beliebige Farb- oder Schwarzweißfotografie eines solchen gesunden Baumes oder Gehölzes, so wie sie ist, ganz einfach wie eben beschrieben, unter Ihr Bett legen. Sie können dieses Foto sogar aus irgendeiner Zeitschrift oder Zeitung ausschneiden. Es trägt nämlich die ganze Lebensenergie der Abbildung in sich und strahlt das Sie schützende Schwingungskissen in derselben Weise aus wie eben dargelegt. 

Beachten Sie dabei unbedingt diese drei Punkte: 

1. Das rechte Maß: Die Ansicht, ein größeres Stück vitalisierten Bleches oder des Baumfotos sei aus Sicherheitsgründen besser, ist falsch. Häufige Erfahrung: Die Entstörung wirkt zunächst Wunder und begeistert. Nach 1 oder auch 3 Wochen (je nach Sensibilität dafür) treten die alten Schwierigkeiten wieder auf. Jetzt ist nicht „diese Entstörung nichts wert", sondern das entstörende positive Schwingungskissen ist ganz einfach seinerseits zu stark. Jetzt belastet die zu große Intensität („Stromstärke") den Organismus. Die Reduzierung der Größe des Entstörungsmittels (z. B. von voller Postkartengröße auf nur halbe, von dieser auf nur Scheckkartengröße) ist die Lösung. Sollten Sie Siliziumplatten einsetzen ersetzen Sie die 20x20cm Platte durch eine 10x10cmPlatte oder Sie decken die Platte mit Pappe ab um die Starhlung zu reduzieren - beides funktioniert. Diese Platten erhalten Sie bei der Firma MHO Koch Radiästhesie. Die Art der für den Körper positiven Strahlung („Schwingungsfrequenz") bleibt dabei dieselbe. Der das Ergebnis kontrollierende Energiesensor zeigt dannentweder Stillstand oder nur recht schwache positive Reaktion (Rechtsdrehung). Übrigens: Hier begegnet uns das unerbittliche Naturgesetz des rechten Maßes (Tabelle 4 im „Großen Pendelbuch"), dessen fast ständige Mißachtung im täglichen Leben von so vielen Menschen gnadenlos teuer „bezahlt" werden muß. 

2. Die Dauer der Entstörung hängt von vielerlei Faktoren ab, die wir nur teilweise kennen. Sie reicht oft ein halbes Jahr oder noch länger. Um sicher zu gehen, das Übel nicht wieder aufleben zu lassen, empfehle ich seit geraumer Zeit eindeutig, das Entstörungsmittel alle drei Monate auszutauschen, also zu erneuern. Grund: Die unausgesetzte Belastung durch die negativen Störungsströme ist auf lange Sicht eben doch zu stark. Aber: Welche Erleichterung gegenüber allen anderen „Entstörungen"! Bei einer nur vierteljährigen Bemühung von wenigen Minuten ist das leidige Problem definitiv gelöst. Sollten Sie Siliziumplatten einsetzen können Sie diese energetisch reinigen und wieder neu aufladen. Die Reinigung erfolgt, indem Sie die Platten 7 Tage unter freiem Himmel an der frischen Luft, wenn möglich regengeschützt, liegen lassen. Die Platten müssen danach wieder unter der Energiespirale aufgeladen werden – dadurch werden schädliche Restenergien aus den Platten entfernt und diese mit frischer Entstörungskraft (Urschöpfungskraft) aufgeladen.

 3. Eine Vorratshaltung von Entstörungsmitteln sollte sehr beschränkt sein. Die längerfristige Lagerung von fertiggemachten Metallplatten oder Fotos bringt immer die Gefahr, daß unberechenbare Faktoren der Umwelt die optimal mögliche Energiespeicherung beeinträchtigen. Das gilt auch für die Lagerung an „garantiert" ungestörtem Platz. Ich habe da schon Wunderliches erlebt. So zeigte kürzlich ein kleines Bündel von herrlichen Baumfotos (Kopien) nach „perfekter" Aufbewahrung von 7 Jahren nur noch 45 % Energiesättigung.

Wenn ich nun die Quintessenz aus fast drei Jahrzehnten zielbewußter Entstörungsbemühungen nach bestem Wissen und Gewissen dargelegt habe, so tut sich in enger radiästhetischer Nachbarschaft die Frage auf: Was ist letztlich das Geheimnis der treffsicheren Rutengänger und Pendler? Ich getraue mir heute die Feststellung: Es ist gewiß keine von außen kommende Gottesgabe für besonders begnadete Menschen. Die Antwort liegt ganz in der eigenen Persönlichkeit begründet. Schon lange wird von erfahrenen Könnern als eine wesentliche Erfolgsvoraussetzung hingewiesen auf das Freisein von Egoismus, von Geltungsdrang, von jeglichem Schielen nach außen. Schürfen wir ein Stück tiefer. Extreme Strahlenfühligkeit, also die Aufgeschlossenheit für allerfeinste Schwingungen läßt zunächst an die uns eigene Zwiespältigkeit unserer menschlichen Natur denken: die vitale Basis der animalischen Triebe und der Emotionen im Gegensatz zum nüchternen Verstand, zur Ratio; schlicht gesagt: der Widerstreit von Herz und Kopf. Das Entscheidende: Nicht die so gespaltene, sondern nur die innerlich geschlossene Persönlichkeit hat die „Stoßkraft" und zugleich die Kraft der Nachhaltigkeit, sich in dem Meer der vielfältigen Schwingungen restlos auf die eine, ganz spezifische Schwingung der dem Pendel oder der Rute gestellten Frage einzustellen. Nur mit ihrer Hilfe können die in uns schlummernden instinktiven Kräfte unseres Unbewußten die gesuchte eine und einzige Schwingung aus diesem Millionenmeer herauspicken. Ob es sich dabei um noch so weit ausgreifende Zusammenhänge handelt oder um verborgene psychologische Vorgänge im Herzen eines Menschen irgendwo in der Welt, ist gleichgültig.Um es so auszudrücken: Ist der Pendler (oder Rutler) innerlich hundertprozentig zielgerichtet auf seine ganz spezifische Frage gesammelt, ist er also in der ganzen Weite seines persönlichen Geistes wahrhaft eins geworden mit der gesuchten alterfeinsten Schwingung, die das seiner Frage innewohnende Problem „trägt", die sein Kern ebenso ist wie sein Ausfluß - dann, und nur dann, liegen ihm sämtliche in dem gefragten Zusammenhang wichtigen Momente, Beziehungen, Gedanken, Daten, Ereignisse ganz offen zu Tage, und er braucht sie durch klug gezieltes, nachfassendes Fragen sozusagen nur abzuschöpfen.

Hervorragende Pendel- und Rutenfähigkeit verlangt - wenn wir es nun psychologisch zu Ende denken - darüber hinaus letztlich also die Fähigkeit, ganz eins zu sein, ganz im reinen zu sein mit sich selbst Es gilt beim „mentalen Arbeiten" auch nicht eine Spur „außer sich", sondern stets in der Mitte zwischen Spannung und Lösung seiner Lebensenergie ganz harmonisch, ausgewogen, ja geborgen zu sein. Den seelischen Hintergrund dazu zeigt unser Buch „Lebenskraft - Im Einklang mit sich selbst durch Eutonie und Zen" (Schirner Verlag, Darmstadt, ISBN 389767419X) in seinen ersten Kapiteln klar auf und damit zugleich das Persönlichkeitsproblem ungezählter Menschen. Wer das erkannt hat und ent­sprechend an sich selbst arbeitet, der kann als Radiästhet gar nicht anders als sich in seinen Ergebnissen ständig zu steigern und zu vervollkommnen. Das Problem, das es zu lösen gilt, die Sache, der er dient, hat ihn hundertprozentig gepackt, und da ist keinerlei Raum für störende, letztlich egoistische Nebengedanken, seien sie bewußt oder auch nur unbewußt in ihm wirksam. Alles und jedes in unserer Welt ist schwingende fließende Energie, mit ihren je nachdem heilsamen oder schädlichen Strahlungen. Das in der Tiefe der Persönlichkeit begriffen zu haben, hilft gar manche sogenannten Geheimnisse des Lebens zu durchschauen. Denn sie sind in Wahrheit oft nur gesetzmäßige Folgen dieser Tatsache. Jeder, der bei seinen radiästhetischen Bemühungen im aufgezeigten Sinn zu Werke geht, der wird es erleben und erfahren. Und sein Leben wird sich in zuvor ungeahnter Weise bereichern. 

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