Morphische Felder und Quantenphysik
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Morphische Felder und Quantenphysik

Der britische Biologe Rupert Sheldrake stellte 1981 eine Hypothese auf, nach der sogenannte morphische Felder (auch morphogenetische Felder genannt) existieren, die die Entwicklung von physischen Strukturen und geistigen Fähigkeiten beeinflussen sollen. Die Elfenbeinturmbewohner der etablierten Wissenschaft wehren sich natürlich gegen diese bahnbrechenden Neuigkeiten (man will seinen Job behalten). Insgeheim jedoch beschäftigt man sich mit den Thesen Sheldrakes. Aus der Quantenphysik ist der Begriff Welle-Teilchen Dualismus bekannt. Im Jahre 1802 führte Thomas Young erstmalig das „Doppelspaltexperiment“ durch. Ohne hier näher auf die Einzelheiten des Experiments einzugehen, stellte sich bei diesem Experiment heraus, dass Lichtphotonen sich beliebig, entweder wie eine Welle oder wie Teilchen verhalten können. Dem Wort „beliebig“ kam später eine größere Bedeutung zu, als den den Wissenschaftler lieb war. Stellte sich doch heraus, dass das Verhalten der Photonen stark von der Absicht des messenden Beobachters abhängig war. Man kann sich gut bildlich vorstellen, vor welche Probleme so ein „paradoxes“ Verhalten der Materie die forschenden Wissenschaftlern stellte. Man hätte dieses Problem auch liebend gerne zu den Akten gelegt und sich erst am St. Nimmerleinstag damit beschäftigt, aber, - die Frage, ob Photonen einen Wellen- oder Teilchencharakter haben, ist so grundlegend, dass man sich gezwungen sah, eine Formel zu (er)finden mit der man das ganze erklären konnte. Nun – die Formel gibt es – und diese ist natürlich für den „normalen Verstand“ nicht mehr zu begreifen. Deshalb verzichte ich darauf diese hier zu bringen. Innerhalb des bis heute an der Materie klebenden Systems der Wissenschaft, lässt sich bis heute nicht erklären, wie es möglich sein kann, dass ein Photon seine Eigenschaften nach Belieben des Beobachters ändern kann und doch ist es so. Nur weil Quantenphysiker all die netten mathematischen Gleichungen über virtuelle Teilchen und Wellenmechanik ausgetüftelt haben, heißt das noch lange nicht, dass sie wirklich verstehen, wie unser Universum funktioniert. Sie sind m.E. noch weit davon entfernt, da sie ja noch nicht einmal die immense Bedeutung der Forschungen von Rupert Sheldrake begreifen. Was hat die Quantenphysik nun mit Sheldrakes morphischen Feldern zu tun?

Die Matrix der wahrgenommenen Realität

Sheldrakes Aussagen zufolge, erzeugen nicht nur Formen und Verhalten morphischer Felder, sondern auch Gedanken. Hier ist die Verbindung zum Welle-Teilchen „Paradox“ der Quantenphysik, denn wenn ein Gedanke das Verhalten von Photonen verändern kann, dann wird er auch den gesamten subatomaren Teilchenzoo beeinflussen. Gedanken beeinflussen also den Stoff aus dem die Welt der Körper gemacht ist. Sie können mittels der Macht Ihrer Gedanken also mehr bewirken, als Gliedmaßen Ihres Körpers zu bewegen. Das klingt erstmal gar nicht so revolutionär. Aber wenn wir den Faden weiterspinnen und sich uns die Möglichkeit eröffnet, dass wir mittels unserer Geisteskraft die Realität selbst erzeugen, dann klingt das schon eher revolutionär. Wenn Sie das für möglich halten, kommt das Fundament Ihres Selbstkonzeptes ins Wanken. Deshalb warne ich jetzt schon vor Widerständen, die Sie zur Umkehr auf dieser "Denkstraße" auffordern werden. Doch gehen Sie noch einen Gedankenschritt weiter. Die aus Überzeugungen geschaffene Realität beeinflusst umgekehrt auch Ihre Gedanken. Sehen Sie was das bedeutet? Eine große Anzahl von Wesen (der Mensch), welche der ihnen innewohnenden Kraft nicht bewusst ist, wird gesteuert durch das physisch greifbare Kollektivresultat dieser durch Gedanken gemachten Welt. Gewaltige morphische Felder, dessen unbewusster Urheber der Mensch (auf kollektiver Ebene) selbst ist!

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