Das Aurameter in Aktion
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Das Aurameter in Aktion

 

  Aurameter in Aktion im Wald  

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Wie man mit dem Aurameter Energiefelder aufspürt

Bild 1

Zum Aufspüren von Energiefeldern sind die Winkelrute, die Horizontalrute, sowie das Aurameter gut geeignet. Das Festlegen des räumlichen Außmaßes solcher Energiefelder ist in der Regel ein aufwendiges Unterfangen. Profis können mit dem Aurameter an Energiewänden entlangfahren und deren Ausmaße schnell und einfach erfassen. Sie sind mit diesem Instrument in der Lage die Ausdehnung einer Aura, Löcher in der Aura und Schwachstellen in der Aura schnell zu finden, da Sie mit diesem Instrument nicht die zeitliche Verzögerung in der Anzeige haben, wie beispielsweise mit einer Einhandrute. Diese muss nämlich erste die Schwingung ändern, während das Aurameter einfach kippt. Es vereint den Vorteil einer schnellen Wünschelrute in einem einhandrutenähnlichen Instrument. Das Aurameter hat seinen Namen eben deshalb, weil es besonders gut geeignet ist zum Erfassen von Auren und Energiefeldern. Da das Pendel und die Einhandrute eine Reaktionszeit von bis zu einer Minute haben, ist es wahrscheinlich, dass man auf der Suche nach einem Energiefeld dieses einfach übergeht, da bis die klassiche Einhandrute reagiert hat, der Operator schon einige Meter weiter gelaufen ist. Überhaupt ist beim Suchen von Energiefeldern, sei es mit dem Pendel oder mit der Einhandrute, der absolute Schleichgang einzulegen - eben wegen der langen Reaktionszeit. Die Wünschelrute und das Aurameter reagieren augenblicklich auf Energiefelder, weil beide keine Zeit benötigen eine neue Schwingung zu etablieren, sondern einfach umkippen. Dies ist der konstruktionsbedingte Vorteil aller Aurameter.

Das obige Bild 1 zeigt das Aurameter in Aktion beim Eintritt in das Energiefeld einer globalen Gitternetzlinie. Die gleiche Reaktion wird nochmals in Bild 3 gezeigt. Diese Energielinien sind sind netzartig über den gesamten Erdball verteilt. Mehr dazu weiter unten. Auf obigen Bild kippt das Aurameter nach rechts ab (vom Blickpunkt des Operators aus gesehen)

 

Bild 2

Bild 3

Auf Bild 2 und Bild 3 ist nochmals gezeigt, wie das Aurameter auf den Eintritt in ein Energiefeld reagiert - es kippt augenblicklich nach hinten oder zur Seite weg. Ebenso wird beim Abtasten der menschlichen Aura verfahren. Hier zeigt das Aurameter schnell und zuverlässig Löcher und andere Abnormalitäten an. Mit diesem genialen Instrument ist es sogar möglich, sich an den Rändern der Energiefelder oder Ausstrahlungen entlangzutasten und so schnell deren Ausmaße festzulegen. Weiter unten können Sie das auf zwei kurzen Videos in der Praxis anschauen. Das Gobalgitternetz (GGN) , von dem hier gesprochen wurde, ist ein Netz aus magnetischen Linien, welches den gesamten Globus überzieht. Es wird auch Hartmanngitter genannt. Mehr Info dazu hier.

 

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Das Aurameter beim Eintritt in ein Energiefeld
Das Aurameter entlangtastend an einer Energiewand



Das Aurameter wurde von Verne L. Cameron im Jahr 1940 entwickelt und hieß damals noch "Wasser-Kompass". Als im Jahr 1952 Max Freedom in Zusammenarbeit mit Cameron feststellte, daß dieses Gerät hervorragend zum bestimmen der (menschlichen) Aura geeignet ist, gab Herr Cameron ihm den Namen "Aurameter". Später stellte sich heraus, daß jegliche Materie eine Aura besitzt und diese ebenfalls mit dem Aurameter gemessen werden kann.

Mit dem Kauf eines Aurameter (Version 1 oder 2) erhalten Sie Zugang
zu der umfangreichen deutsch- u. englischsprachigen Dokumentation.

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